Studie von EPA und EIB zu Cleantech-Innovationen: Die Ergebnisse

2024/06/05 | Uncategorized

Das Europäische Patentamt (EPA) hat in Zusammenarbeit mit der Europäischen Investitionsbank (EIB) eine Studie über die Kommerzialisierung von sauberen und nachhaltigen Technologien veröffentlicht. BERENT hat für diese Studie die Feldarbeit durchgeführt, und wir freuen uns sehr, nun die Studienergebnisse mit Ihnen teilen zu können:

https://link.epo.org/web/publications/studies/en-financing-and-commercialisation-of-cleantech-innovation-study.pdf [Englisch]

Die Hauptergebnisse sind außerdem hier auf Deutsch zusammengefasst:

https://link.epo.org/web/publications/studies/de-financing-and-commercialisation-of-cleantech-innovation-study-executive-summary.pdf [Deutsch]

Die umfangreiche Untersuchung befasst sich mit Unternehmen, die neuartige, patentierte Technologien vermarkten, welche Innovationen im Bereich sauberer und nachhaltiger Lösungen vorantreiben. Dabei untersucht die Studie Patentierungstrends im sogenannten Cleantech Bereich und deckt verschiedene Technologiebereiche ab, die zur Bewältigung der Auswirkungen des Klimawandels beitragen. Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf den jeweiligen Wachstums- und Vermarktungssplänen der Unternehmen und bietet Entscheidungsträgern, Wirtschaftsführern und Investoren wertvolle Einblicke in die Herausforderungen bei der Förderung sauberer und nachhaltiger Technologien in Europa.

Den Studienergebnissen zufolge können europäische Cleantech-Innovatoren von einem starken Binnenmarkt profitieren. Die Studie unterstreicht die Bedeutung eines einheitlichen Ansatzes für Cleantech in ganz Europa, der es diesen Unternehmen ermöglicht, innerhalb der EU geschäftlich erfolgreich zu sein und sich weiterzuentwickeln.

Die Befragung wurde so konzipiert, dass unterschiedliche Präferenzen und kulturelle Verhaltensweisen in bestimmten Regionen und Ländern berücksichtigt werden konnten. Dabei konnten die Befragten zwischen Telefoninterviews (CATI) und Online-Interviews (CAWI) wählen. Außerdem war die Befragung in englischer, deutscher und französischer Sprache verfügbar.